Für über 150 Institutionen und Vereine rund 70'000 Franken gespendet

Bereits zum dritten Mal hat SPAR Schweiz seine Kundinnen und Kunden während der Advents- und Weihnachtszeit zur gemeinsamen Unterstützung von Institutionen und Vereinen in der Nachbarschaft ermuntert. Wie bereits im vergangenen Jahr haben sich die Kässeli in den SPAR Nachbarschaftsmärkten fleissig gefüllt. Die gesammelten Beträge wurden von den Filialen noch grosszügig aufgerundet und so kamen rund 56'000 Franken zusammen. Erstmals gab es auch eine zusätzliche SPAR Friends-Weihnachtsaktion, bei der SPAR für eine ausgewählte Organisation spendete. Dabei wurden weitere 14'000 Franken gesammelt.

Stiftungen, Heime, Vereine oder  gemeinnützige Institutionen, welche sich beispielsweise dem Behindertensport, dem Umweltschutz, der Förderung von Kinder- und Jugendprojekten oder der Betreuung oder medizinischen Versorgung zu Hause widmen, können ihre wertvolle Arbeit meist nur mit Hilfe von Unterstützungs- und Spendengelder verrichten. Seit drei Jahren hat es sich SPAR in der Advents- und Weihnachtszeit zur Aufgabe gemacht, solche Organisationen in der Nachbarschaft ihrer Märkte zusammen mit den Kundinnen und Kunden mit einer Spende zu unterstützen. Zu diesem Zweck hatten die Mitarbeitenden in den SPAR Supermärkten, SPAR express und SPAR mini Märkten eine Institution oder einen Verein in ihrer Umgebung ausgewählt und an der Kasse ein Weihnachtsspenden-Kässeli installiert. Wie schon im Vorjahr kamen so fast 60'000 Franken zusammen, die nun den zu begünstigenden Organisationen überreicht werden.

SPAR Friends unterstützen Bärenland Arosa
Zum ersten Mal lancierte SPAR auch eine spezifische SPAR Friends-Weihnachtsspende. Über Facebook konnten SPAR Friends Karteninhaberinnen und -inhaber eine Organisation auswählen. Über 10'000 Personen haben für eine von drei Institutionen gestimmt. Mit grosser Mehrheit wurde dabei das Bärenland Arosa gewählt. SPAR kann nun für die getätigten SPAR Friends Einkäufe den stolzen Betrag von Fr. 14‘000 dem Bärenland Arosa überreichen. Damit kann Bären, die unter schlechten Haltungsbedingungen litten und gerettet wurden, ein artgerechtes Leben in einem natürlichen Habitat der Bündner Bergwelt ermöglicht werden.